Die Busse brachte die Gruppe zu einem ca. 10 km entfernten Kloster. Von dort sind es noch gut 8 km zu wandern. Selbst die Jüngsten sind mit gelaufen und die Frage "wann sind wir denn da" oder "wie lange noch?" kam nur zweimal.

Trotzdem waren alle glücklich, als sie ihr Ziel erreicht hatten. Da sie zügigi unterwegs waren, hatten sie 4 Stunden vor Ort, die sie voll ausgekostet haben. Die Klippen wurden erobert und die meisten wagten sich einen Sprung ins Wasser. Dies kann man ja prima auf den Bildern sehen. Luke, der Hund von Anna und Gerd hat den Trupp begleitet und selbst er ist von den Klippen gesprungen! Am Nachmittag war nur 20 Minuten nicht im Wasser. Dem hat es auf jeden Fall auch gefallen.

Mäc hat den Tag in Backstube begonnen und Brot gebacken. Das kann sich wirklich sehen lassen!

Tolle Hilfe haben wir heute aus einer hiesigen Spezialwerkstatt für Landmaschinen erfahren. Auf dem alten Platz wird noch immer abgerissen. Es platzte ein Hydraulikschlauch und der Bagger war nicht mehr zu gebrauchen. Bonzo hatte den Auftrag, einen neuen Schlauch zu besorgen. Er schaffte es, den Chef für sich zu gewinnen und in sage und schreibe 7 Minuten war der Schlauch angefertigt. Wahnsinn! Dominik hat den Bagger repariert und die Arbeit konnte weiter gehen.

Die im Lager verbliebenen Rita, Bonzo, Mäc hatten ausreichend Zeit und haben ein leckeres Abendessen gezaubert. Es gab Schweinebraten mit Rotkohl und Bratkartoffeln und Soße mit grünem Pfeffer aus Madagaskar. Da gabs sogar welche, die schafften 3 Stück Schweinebraten, denn Schweinebraten geht immer, auch bei der größten Hitze (o-ton Bonzo).

Am Abend zog es sich zu und es kamen ein paar Tröpfen. Die Abkühlung kam allen sehr gelegen.