Eintrag hinzufügen
2766
Einträge im Gästebuch

Betty
Mittwoch, 15. August 2018 23:41
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
@Action
Liebe Action-Kerstin,
Du hast einen unglaublich schönen und so wahren Text verfasst. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen. Hier schließt sich der Kreis. Kerstin war vor vielen Jahren mein Gruppenkind und sie war danach ebenfalls mehrere Jahre als Gruppenleiterin dabei ... in den letzten 61 Jahren haben wir so viel erlebt, wir haben so viele Menschen kennen gelernt und wir sind eng zuammen gewachsen.
Wir alle, aus den vielen letzten Jahren, stehen hinter dem Zeltlager und unterstützen euch, wo wir können.
Du hast einen unglaublich schönen und so wahren Text verfasst. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen. Hier schließt sich der Kreis. Kerstin war vor vielen Jahren mein Gruppenkind und sie war danach ebenfalls mehrere Jahre als Gruppenleiterin dabei ... in den letzten 61 Jahren haben wir so viel erlebt, wir haben so viele Menschen kennen gelernt und wir sind eng zuammen gewachsen.
Wir alle, aus den vielen letzten Jahren, stehen hinter dem Zeltlager und unterstützen euch, wo wir können.
Kerstin - Action- Klippstein
Mittwoch, 15. August 2018 17:04
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
...
Liebes Zeltlagerteam,
lieber Bonzo, lieber Jörg,
wenn man sich als Leverkusener im Freundes- und Bekanntenkreis, in der Fußgängerzone, bei Arbeitskollegen und auf Schulhöfe umhört, haben viele Menschen persönliche Berührungspunkte mit dem Zeltlager oder kennen zumindest jemanden, der Euch und Eure Arbeit kennt.
Jahr für Jahr habt Ihr Euch uneigennützig und ehrenamtlich dafür eingesetzt, dass Kinder- und Jugendliche unvergessliche Ferien erleben und freudestrahlend von ihren Abenteuern berichten konnten. Mit Eurem Einsatz habt Ihr alle dafür gesorgt, dass sich viele Teilnehmer schon bei Ankunft unter der Stelzenbrücke fest vorgenommen haben im Folgejahr erneut mitzufahren.
Ich bin sehr dankbar, dass auch ich eines dieser Kinder sein durfte und Ihr mir Jahre später das Vertrauen entgegengebracht habt meine positiven Erfahrungen als Teamer an die Teilnehmer weiterzugeben zu können.
Dafür, dass es überhaupt ein Folgejahr geben kann, habt Ihr mit Kraft, Energie, persönlichem Verzicht, Zeit und unglaublich viel Herzblut gekämpft. Eure Courage und Euer Engagement sind unvergleichbar. Es verging wohl kein Tag an dem sich nicht mit dem „Projekt Zeltlager“ beschäftigt wurde und Probleme aus dem Weg geräumt werden mussten.
Dass nach der Katastrophe - die binnen Minuten über Euch eingebrochen ist und solch entsetzliche Folgen hat - Stimmen laut werden, die ohne die Kenntnis aller Fakten auf Euch eindreschen, ist unerhört, respektlos und unfair. Kommentare in den Medien voller Schuldzuweisungen müssen Euch den Eindruck vermitteln, dass Eure jahrzehntelange Arbeit mit Füßen getreten wird.
Gleichzeitig erreichen Euch, hoffentlich um ein Vielfaches mehr, Solidaritätsbekundungen und es wird Unterstützung angeboten. Jeder, der Euch kennt und mich Euch unterwegs war und so Eure Begeisterung und Freunde für das Zeltlager miterleben konnte, ist in Gedanken bei Euch. Jeder der Euch kennt, kennt Euer Verantwortungsgefühl und Eure Weitsicht und lässt sich hoffentlich nicht von Schwätzern, die mit der Mistgabel die Sau durchs Dorf treiben wollen, beeinflussen.
Von hier aus bleibt mir jetzt bloß erstmal Euch alles Gute und Kraft zu wünschen. Lasst von Euch hören, wenn Ihr helfende Hände, Fürsprecher oder anderes braucht!
Je vous embrasse,
Eure Kerstin -Action- Klippstein
lieber Bonzo, lieber Jörg,
wenn man sich als Leverkusener im Freundes- und Bekanntenkreis, in der Fußgängerzone, bei Arbeitskollegen und auf Schulhöfe umhört, haben viele Menschen persönliche Berührungspunkte mit dem Zeltlager oder kennen zumindest jemanden, der Euch und Eure Arbeit kennt.
Jahr für Jahr habt Ihr Euch uneigennützig und ehrenamtlich dafür eingesetzt, dass Kinder- und Jugendliche unvergessliche Ferien erleben und freudestrahlend von ihren Abenteuern berichten konnten. Mit Eurem Einsatz habt Ihr alle dafür gesorgt, dass sich viele Teilnehmer schon bei Ankunft unter der Stelzenbrücke fest vorgenommen haben im Folgejahr erneut mitzufahren.
Ich bin sehr dankbar, dass auch ich eines dieser Kinder sein durfte und Ihr mir Jahre später das Vertrauen entgegengebracht habt meine positiven Erfahrungen als Teamer an die Teilnehmer weiterzugeben zu können.
Dafür, dass es überhaupt ein Folgejahr geben kann, habt Ihr mit Kraft, Energie, persönlichem Verzicht, Zeit und unglaublich viel Herzblut gekämpft. Eure Courage und Euer Engagement sind unvergleichbar. Es verging wohl kein Tag an dem sich nicht mit dem „Projekt Zeltlager“ beschäftigt wurde und Probleme aus dem Weg geräumt werden mussten.
Dass nach der Katastrophe - die binnen Minuten über Euch eingebrochen ist und solch entsetzliche Folgen hat - Stimmen laut werden, die ohne die Kenntnis aller Fakten auf Euch eindreschen, ist unerhört, respektlos und unfair. Kommentare in den Medien voller Schuldzuweisungen müssen Euch den Eindruck vermitteln, dass Eure jahrzehntelange Arbeit mit Füßen getreten wird.
Gleichzeitig erreichen Euch, hoffentlich um ein Vielfaches mehr, Solidaritätsbekundungen und es wird Unterstützung angeboten. Jeder, der Euch kennt und mich Euch unterwegs war und so Eure Begeisterung und Freunde für das Zeltlager miterleben konnte, ist in Gedanken bei Euch. Jeder der Euch kennt, kennt Euer Verantwortungsgefühl und Eure Weitsicht und lässt sich hoffentlich nicht von Schwätzern, die mit der Mistgabel die Sau durchs Dorf treiben wollen, beeinflussen.
Von hier aus bleibt mir jetzt bloß erstmal Euch alles Gute und Kraft zu wünschen. Lasst von Euch hören, wenn Ihr helfende Hände, Fürsprecher oder anderes braucht!
Je vous embrasse,
Eure Kerstin -Action- Klippstein
Daniela Maeder
Mittwoch, 15. August 2018 07:34
Naturkatastrophe
Ich habe seit Jahren der Lagerleitung u.Teamern meine Kinder anvertraut,zuletzt in diesem Sommer der 1.Hälfte.und ich würde es jeder Zeit wieder tun.
Meine Gedanken sind in diesen Tagen bei den Kindern ,die alle physisch relativ unversehrt zurück gekehrt sind,daß geschehene zu verarbeiten braucht sicherlich seine Zeit.Aber nun auch insbesondere bei der Lagerleitung,Teamern etc.,die bei Ihnen in Frankreich geblieben sind.
Da stehen 2 Männer vor den Trümmern ihres Lebenswerkes,daß mit viel Herzblut,guter Organisation u.Lebensfreude für unsere Kinder gestaltet wurde.Hinzu kommt nun noch w***einlich der Verlusst eines wertvollen Menschens.Ich wünsche denen die noch in Frankreich sind,ganz viel Kraft,die Trümmer zu beseitigen u.somit das geschehene gut zu verarbeiten.Auf das sie vlcht eines Tages nochmal die Kraft entwickeln ,in einer anderen Stadt unter einem anderen Bürgermeister ,eine neues Zeltlager aufzubauen.
Meine Gedanken sind von Herzen bei allen Betroffenen...
Meine Gedanken sind in diesen Tagen bei den Kindern ,die alle physisch relativ unversehrt zurück gekehrt sind,daß geschehene zu verarbeiten braucht sicherlich seine Zeit.Aber nun auch insbesondere bei der Lagerleitung,Teamern etc.,die bei Ihnen in Frankreich geblieben sind.
Da stehen 2 Männer vor den Trümmern ihres Lebenswerkes,daß mit viel Herzblut,guter Organisation u.Lebensfreude für unsere Kinder gestaltet wurde.Hinzu kommt nun noch w***einlich der Verlusst eines wertvollen Menschens.Ich wünsche denen die noch in Frankreich sind,ganz viel Kraft,die Trümmer zu beseitigen u.somit das geschehene gut zu verarbeiten.Auf das sie vlcht eines Tages nochmal die Kraft entwickeln ,in einer anderen Stadt unter einem anderen Bürgermeister ,eine neues Zeltlager aufzubauen.
Meine Gedanken sind von Herzen bei allen Betroffenen...
Ulli
Dienstag, 14. August 2018 17:00
Freund und Beobachter
ich bekomme seit Jahren mit, das die gesamte Trupppe, seien es die "Verantwortlichen", die Betreuer, die Hilftruppen zum Auf und Sichern der Anlage sich ein Bein ausreisen um esKinderndie sonst wohl nicht die Möglichkeit haben solch tolleWochen zu erleben. Jetzt zu sagen da hat einer Schuld ist doch sehr zweifelhaft. Dadurch das kein Kind, zu größeren Schaden außer den Materielen, läst doch erkennen das alles Menschenmögliche getan wurde um ein größeres Unglück zu verhindern. Das Leben bringt nunmal eingewisses Restrisiko mit. Ich wünsche allen das sie mit der Situation fertig werden und jrtzt nicht drauhauen auf Leute die sich den Hintern aufreisen um den Kindern ganz viel Lebensfreude geben. Auch den Angehörigen des Vermissten alles gute und meinen Beistand. Vielleicht hat auch er dazu beigetragen das kein Kind um Leben gekommen ist.Das mag zwar nur ein sehr schwacher Trost sein, aber ein Leben ohne Nächstenliebe wer es doch nicht wert zu leben.
Enrique
Dienstag, 14. August 2018 00:08
Traurig
Ich habe vor 2 Jahren im September Urlaub gemacht in St. Martin d'Ardeche, schräg gegenüber von St.-Julien-de-Peyrolas. Wir haben in der Nähe unserer Ferienwohnung in der Ardeche gebadet und uns am Ufer aufgehalten. Die Vermieter unserer Ferienwohnung haben uns darauf hingewiesen, dass wir aufpassen müssten, falls Gewitter kämen, weil dann der Fluss innerhalb kurzer Zeit "sehr hoch" sein könnte.
Dominik
Montag, 13. August 2018 23:27
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Seid stark!
Ich bin mittlerweile 27 Jahre und bin mit diesem Zeltlager groß geworden!
Was die Medien aktuell abziehen ist unfassbar und ekelhaft.
Ich habe in den Jahren beide Zeltplätze kennengelernt und habe nie feststellen können, dass da irgendwie fahrlässig gehandelt oder die Aufsichtspflicht verletzt wird.
Ihr habt alles getan um uns Kindern, unvergessliche 3 Ferienwochen zu bescheren.
Ich hoffe es gibt eine Zukunft.
Gruß
Dominik
Was die Medien aktuell abziehen ist unfassbar und ekelhaft.
Ich habe in den Jahren beide Zeltplätze kennengelernt und habe nie feststellen können, dass da irgendwie fahrlässig gehandelt oder die Aufsichtspflicht verletzt wird.
Ihr habt alles getan um uns Kindern, unvergessliche 3 Ferienwochen zu bescheren.
Ich hoffe es gibt eine Zukunft.
Gruß
Dominik
Katai Gries P.
Montag, 13. August 2018 16:13
Was wird an Hilfe gebraucht?
Hallo zusammen,
auch ich würde gerne wissen, was es zu tun gibt. Ist ein Aufräumtrupp geplant, wird hier vor Ort Hilfe gebraucht, sei es zu Sammlungen, Orga von nachtreffen, Hilfe bei Mailbeantwortungen etc.pp.?Wenn Bedarf ist, reicht eine kurze Mail. Meine Kontaktdaten müssten noch vorhanden sein.
In Gedanken bei Rolf und den Menschen die noch vor Ort sind.
Liebe Grüße
Katia
auch ich würde gerne wissen, was es zu tun gibt. Ist ein Aufräumtrupp geplant, wird hier vor Ort Hilfe gebraucht, sei es zu Sammlungen, Orga von nachtreffen, Hilfe bei Mailbeantwortungen etc.pp.?Wenn Bedarf ist, reicht eine kurze Mail. Meine Kontaktdaten müssten noch vorhanden sein.
In Gedanken bei Rolf und den Menschen die noch vor Ort sind.
Liebe Grüße
Katia
Nadine Mrosek
Sonntag, 12. August 2018 21:09
Frau
Guten Abend zusammen,
Wir sind auch eine der Betroffenen Familien und die Kinder sind dank Betreuer alle gut zuhause angekommen. Danke dafür. Doch wie geht es den Betreuern die noch vor Ort sind ? Kann man irgendwas unternehmen um zu helfen oder zum unterstützen egal wie ?
Gruß Familie Mrosek.
Wir sind auch eine der Betroffenen Familien und die Kinder sind dank Betreuer alle gut zuhause angekommen. Danke dafür. Doch wie geht es den Betreuern die noch vor Ort sind ? Kann man irgendwas unternehmen um zu helfen oder zum unterstützen egal wie ?
Gruß Familie Mrosek.
Christian Klösgen
Sonntag, 12. August 2018 12:29
„Wer nie sein Brot im Bette aß, der weiss auch nic
Ich bin 10 Jahre als Betreuer mit nach Frankreich gefahren, von 2001 bis letztmalig 2011.
Auch meine Kinder sind als Teilnehmer und später als Betreuer mitgefahren.
In dieser Zeit haben wir viel erlebt, viele Krisensituationen gemeistert.
Ich war dabei als der „neue Platz“ gekauft und aufgebaut wurde, da wurde viel Arbeit und viel Herzblut hineingesteckt.
Die Sicherheit der Kinder, der Betreuer und des Lagers standen immer an 1. Stelle!
Als verantwortlicher Tourenplaner war ich Teil der Entscheidungsträger.
Immer, wenn auch nur der Hauch einer Gefahr gewittert wurde, wurde Safty First gehandelt und Touren abgeändert oder nicht durchgeführt.
Ja, Wasser war immer ein Thema im Lager!
Die Kinder und die Betreuer wurden eingewiesen wie sie sich zu verhalten haben.
Doch was jetzt dort geschehen ist konnte wahrlich niemand voraussehen.
Das Kriesenmanagement hat funktioniert!
Die Informationen waren, unter diesen Bedingungen, sehr gut.
Ich weiss wovon ich spreche, 2007 war ich dabei!
Die gesamte Organisation hat eine sehr gute Arbeit geleistet.
Im Gedanken bin ich bei den Angehörigen des vermissten Betreuer.
Gott sei Dank, alle Kinder sind wohlbehalten wieder zurück und bei ihren Eltern.
Ich wünsche allen Teamern der 2. Hälfte das sie das Erlebte gut und schnell verarbeiten.
Wer in der Verantwortung steht muss auch für die Folgen eines Unglücks gerade stehen.
Das ist nun mal und auch richtig so.
Darüber zu urteilen ist aber nicht unsere Angelegenheit, sondern die der Gerichte.
Michael und Jörg drücke ich die Daumen und wünsche ihnen das sich alles zum Guten wendet.
Eltern die in Sorge um ihr Kind sind reagieren, verständlicher Weise, sehr emotional.
Jetzt sind eure Lieben wieder da.
Ich bin mir sicher das alles erdenkliche und menschenmögliche unternommen wurde um die Sicherheit der Freizeit sicherzustellen und hoffe das es einen Weg gibt der diese Ferienfreizeit wieder ermöglicht.
Christian Klösgen
Auch meine Kinder sind als Teilnehmer und später als Betreuer mitgefahren.
In dieser Zeit haben wir viel erlebt, viele Krisensituationen gemeistert.
Ich war dabei als der „neue Platz“ gekauft und aufgebaut wurde, da wurde viel Arbeit und viel Herzblut hineingesteckt.
Die Sicherheit der Kinder, der Betreuer und des Lagers standen immer an 1. Stelle!
Als verantwortlicher Tourenplaner war ich Teil der Entscheidungsträger.
Immer, wenn auch nur der Hauch einer Gefahr gewittert wurde, wurde Safty First gehandelt und Touren abgeändert oder nicht durchgeführt.
Ja, Wasser war immer ein Thema im Lager!
Die Kinder und die Betreuer wurden eingewiesen wie sie sich zu verhalten haben.
Doch was jetzt dort geschehen ist konnte wahrlich niemand voraussehen.
Das Kriesenmanagement hat funktioniert!
Die Informationen waren, unter diesen Bedingungen, sehr gut.
Ich weiss wovon ich spreche, 2007 war ich dabei!
Die gesamte Organisation hat eine sehr gute Arbeit geleistet.
Im Gedanken bin ich bei den Angehörigen des vermissten Betreuer.
Gott sei Dank, alle Kinder sind wohlbehalten wieder zurück und bei ihren Eltern.
Ich wünsche allen Teamern der 2. Hälfte das sie das Erlebte gut und schnell verarbeiten.
Wer in der Verantwortung steht muss auch für die Folgen eines Unglücks gerade stehen.
Das ist nun mal und auch richtig so.
Darüber zu urteilen ist aber nicht unsere Angelegenheit, sondern die der Gerichte.
Michael und Jörg drücke ich die Daumen und wünsche ihnen das sich alles zum Guten wendet.
Eltern die in Sorge um ihr Kind sind reagieren, verständlicher Weise, sehr emotional.
Jetzt sind eure Lieben wieder da.
Ich bin mir sicher das alles erdenkliche und menschenmögliche unternommen wurde um die Sicherheit der Freizeit sicherzustellen und hoffe das es einen Weg gibt der diese Ferienfreizeit wieder ermöglicht.
Christian Klösgen
Maike Engels
Sonntag, 12. August 2018 11:22
Helft, statt Eure Energie in sinnlose Kommentare z
Den Beitrag der Eheleute Knuffmann kann ich nur unterschreiben!
Erst denken, dann schreiben, liebe Leute!
Das Zeltlager wird seit Jahrzehnten voller Engagement geführt. Naturgewalten p***eren. Nur der Presse zu glauben, ist wenig. Zu wenig. Jemanden zu verurteilen ist einfach. Doch einfach ist nicht immer gut. Jegliche Hilfe wird jetzt benötigt und Beistand.
Ich würde meine Kinder immer wieder diesen Menschen anvertrauen.
Erst denken, dann schreiben, liebe Leute!
Das Zeltlager wird seit Jahrzehnten voller Engagement geführt. Naturgewalten p***eren. Nur der Presse zu glauben, ist wenig. Zu wenig. Jemanden zu verurteilen ist einfach. Doch einfach ist nicht immer gut. Jegliche Hilfe wird jetzt benötigt und Beistand.
Ich würde meine Kinder immer wieder diesen Menschen anvertrauen.
2766
Einträge im Gästebuch